SEMINARE
1 Marketing in der Kindertagespflege
Inhalt
Tagespflegepersonen sind selbständig tätig und deshalb auch immer wieder mit ihrer “Auftragslage“ befasst.
Daher stellen sich im Alltag Fragen wie:
- Auf welchem Wege kann ich sinnvollerweise mein Angebot vorhalten?
- Wie bewerbe ich mein Thema in der Zeitung?
- Welche Werbemittel sind geeignet?
- Was ist bei der Gestaltung von Flyern zu beachten?
- Ist das Internet, insbesondere facebook, ein brauchbares Medium für meine Eigenwerbung?
- Was bringt mir eine eigene Homepage?
- Was taugen Tagesmütter-Portale?
Ziel
Ziel des Seminars ist es, einen Einblick in die mediale Welt der Selbstvermarktung zu geben. Wie und wo bewerbe ich zielgruppengerecht mich selbst und meine Dienstleistungen? Welchen Aufwand und welchen Nutzen habe ich? Wir zeigen Beispiele aus der Praxis, erarbeiten Alternativen und schärfen das medienspezifische Bewusstsein.
Zielgruppe
Kindertagespflegepersonen, die zielgruppengerecht sich selbst und ihre Dienstleistung in der Öffentlichkeit bewerben wollen.
2 Öffentlichkeitsarbeit und neue Medien
Inhalt
Wie bekommt man ein Thema in die Zeitung? Was ist bei der Gestaltung von Flyern zu beachten? Welche weiteren Werbemittel sind geeignet? Sind Internetplattformen, insbesondere facebook, brauchbare Medien für PR? Was bringt mir eine eigene Homepage? Was taugen themenspezifische Internetportale?
Ziel
Ziel des Seminars ist es, einen Einblick in die Welt der Medien zu geben. Wie und wo bewerbe ich zielgruppengerecht mich selbst und meine Dienstleistungen? Wir zeigen Beispiele aus der Praxis, erarbeiten Alternativen und schärfen das medienspezifische Bewusstsein.
Zielgruppe
Selbständige und Einzelpersonen, die zielgruppengerecht sich selbst und ihre Dienstleistung in der Öffentlichkeit bewerben wollen.
3 Administrative Tätigkeiten – Büroarbeit leicht gemacht
Inhalt
Die Bürokorrespondenz stellt einen wichtigen Pfeiler im visuellen Erscheinungsbild eines Unternehmens (einer Einrichtung) dar, wird aber gerne unterschätzt oder zugunsten der primären Tätigkeit gar vernachlässigt.
Wie schreibe ich ein Protokoll, einen Bericht oder ein Memo? Was ist überhaupt der Unterschied zwischen einem Protokoll, einem Vermerk oder einer Gesprächs- bzw. Aktennotiz?
Auch das schauen wir uns näher an: Adressfeld, Briefränder, Schriftwahl und -größe, Block- oder Flattersatz, Datum, Betreff, Anrede, Inhalt, Grußformel, Anlagen, Fußnoten usw.
Wir erarbeiten gemeinsam Vorlagen für Protokolle, Memos und vieles mehr. Als Basis dienen uns die Richtlinien nach DIN 5008 und DIN 676.
Ein Text! Sie können ihn mit Inhalt füllen, verschieben, kopieren oder löschen.
Unterhalten Sie Ihren Besucher! Machen Sie es einfach interessant und originell. Bringen Sie die Dinge auf den Punkt und seien Sie spannend.
Ziel
Ziel des Seminars ist es, die Teilnehmerinnen und Teilnehmer fit zu machen, die in eher „bürofernen“ Berufen arbeiten – bspw. in sozialen Einrichtungen – aber neben ihrer eigentlichen Arbeit auch administrative Tätigkeiten erledigen müssen.
Zielgruppe
Berufstätige in eher „bürofernen“ Berufen, die aber dennoch um die "leidige" Bürokorrespondenz nicht herum kommen.
Weitere Informationen und weitere Seminare auf Anfrage.
Kontakt
Nehmen Sie Kontakt mit mir auf und informieren Sie sich näher über meine Leistungen.
WORTSCHATZ
Redaktionsbüro | Lektorat
Mobil: 0173/6334003
info@Wortschatz-Experte.de
Aktuelles
Auf meiner facebook-Seite finden Sie Aktuelles, Nützliches und Interessantes. Oder schauen Sie mal bei Instagram.
Fotos
(c) Daniel Lijovic, Fotowerk Nidda; Malu Schäfer, Florstadt; Dr. Hans-Otto Wack, Schotten
Foto Titelleiste
Rapsfeld in B.N.-Rödgen
Foto "Über mich"
1. Schultag
Quelle: Fotoarchiv Windus